Wir stellen uns vor
Die musikalische Ausbildung der Zwillinge begann im Kindergartenalter mit musikalischer Früherziehung. Mit dem Eintritt in die Grundschule nahmen sie die Ausbildung auf ihren Hauptinstrumenten Akkordeon und Gitarre auf. Schon bald haben sie angefangen zusammen zu musizieren. Sie gestalteten Weihnachtsfeiern und Veranstaltungen der Sudetendeutschen Landsmannschaft. Kontinuierlich erweitern sie ihr Repertoire. Die musikalische Bandbreite reicht heute von alpenländischer Volksmusik und Musik aus den ostdeutschen Siedlungsgebieten über moderne Unterhaltungsmusik bis hin zu anspruchsvoller Originalmusik und Eigenkompositionen. Sie spielen bei Hochzeiten zur kirchlichen Trauung, beim Sektempfang und Kuchenbuffet. Auch für Geburtstage oder andere Feierlichkeiten können sie gebucht werden.
Elisabeth Januschko
Gitarre
Stefanie Januschko
Akkordeon
Elisabeth legte nach ihrem Abitur 2016 ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Tagesstätte Augustinum in Oberschleißheim ein, bevor sie 2017 ihr Studium zur musik- und bewegungsorientierten Sozialen Arbeit in Regensburg begann. Nach dem Bachelorabschluss 2021 schloss sie ein Jahr an der Berufsfachschule für Musik mit den Hauptinstrumenten Gitarre und Mandoline in Bad Königshofen an.
Musikalisch begann ihre Ausbildung an der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck mit 13 Jahren Unterricht für Gitarre, Mandola und Mandoline. Schon während ihrer Instrumental-Ausbildung wurde sie Mitglied im Jugendzupforchester der Kreismusikschule Fürstenfeldbruck und beim Bayrischen Landesjugend-Zupforchester. Mit verschiedenen Kursen des Bundes Deutscher Zupfmusiker bildete sie sich weiter. 2011 schloss sie sich dem „Ensemble Roggenstein“ an, das 2012 und 2016 den 1. Platz im deutschen Orchesterwettbewerb belegte. Mittlerweile unterrichtet sie
selbst Schüler an der Gitarre und Mandoline und ist seit 2018 Dozentin beim Bayrischen Landesjugend-Zupforchester.
Mit ihren ausgezeichneten Leistungen an ihren Instrumenten erwarb sie sich bei den regionalen Wettbewerben „Jugend musiziert“ einige 1. Preise als Solistin.
Sie schloss sich während des Studiums dem Studentenorchester „Bayuna“ an, einem Ensemble, das zum Bund Deutscher Zupfmusiker, Landesverband Bayern e.V. gehört, dessen Programm ihr sicher viel Freude bereitet und eine neue Herausforderung ist. Es besteht aus einer attraktiven und anspruchsvollen Mischung klassischer und moderner Zupfmusik mit Kompositionen aus allen Epochen vom Mittelalter bis zu Komponisten unserer Zeit.
2015 legte Stefanie ihr Abitur am Puchheimer Gymnasium ab. Sie beschloss, vor dem Studium ein „Freiwilliges soziales Jahr“ an der Kreismusikschule in Passau/Salzweg zu absolvieren. Seit 2016 studiert sie Schulmusik mit Hauptfach Akkordeon an der Hochschule für „Musik und Darstellende Kunst“ in Frankfurt am Main und belegt als Zweitfach Mathematik auf Lehramt für Gymnasium an der Goethe-Universität.
Bereits in der Grundschule begann Stefanies Ausbildung am Akkordeon in der Kreismusikschule in Fürstenfeldbruck und wurde über sieben Jahre intensiviert. 2010 wechselte sie für 5 Jahre zum Akkordeonclub Eichenau. Mit zehn Jahren erlernte sie zwei weitere Instrumente: Saxophon und Trompete, und verfeinerte fünf Jahre lang ihre Technik, sodass sie ein willkommenes Mitglied im Puchheimer Blasorchester war.
Ihr Hauptinstrument ist jedoch das Akkordeon, mit dem sie in verschiedenen Orchestern spielte: von 2007 bis 2010 war sie Mitglied im Olchinger Akkordeonorchester, seit 2011 im Akkordeonorchester „NOVAorchstra“ des ACE Eichenau und von 2016 – 2017 im Bayrischen Landesjugend Akkordeon-
Orchester.
Ihre hervorragenden musikalischen Leistungen kamen bei verschiedenen Wettbewerben zum Tragen. Im Alter von 10 bis 14 Jahren errang sie bei „Jugend musiziert“ auf regionaler Ebene 1. Preise als Solistin oder im Ensemble mit dem Akkordeon und Saxophon. 2012 sicherte sie sich den 2. Platz beim Deutschen Akkordeon Musikpreis. In den Jahren 2010, 2013, 2016 nahm sie am „World Musik
Festival“ in Innsbruck teil und erreichte zuletzt einen 4. Platz in der Erwachsenen Höchststufe mit dem NOVAorchestra.